Ab­schlussfeier am 22.07.2019

Ich schaue (NICHT) zurück !

Am 22.07.2019 fand die Ab­schlussfeier für alle Ab­sol­ventin­nen und Ab­sol­ven­ten der Berufs­fach­schul- sowie der Beruf­s­in­te­gra­tionsklassen in der fes­tlich geschmück­ten Turn­halle un­ser­er Schule statt. Die Feier­lichkeit stand unter dem Mot­to Ich schaue (NICHT) zurück!” Alle Ab­sol­ventin­nen und Ab­sol­ven­ten freuten sich auf diesen beson­deren Tag und viele Ange­hörige be­gleit­eten die Ju­gendlichen bei diesem wichti­gen Ereig­nis. 

Durch die musikalis­che Be­gleitung des Schu­lorch­esters und des 70-köp­fi­gen Schul­chors ent­stand schon beim Ein­gangslied eine sehr heit­ere, aber auch fes­tliche At­mo­sphäre. Lieder, die die Freude über das Er­re­ichte, aber auch den Ab­schiedss­chmerz spüren ließen, wech­sel­ten mit ein­fühlsamen In­stru­men­talein­la­gen oder Tanz­chore­ografien während dieser Ve­r­anstal­tung ab. 

Die stel­lvertre­tende Schullei­t­erin Sophia Al­tenthan be­grüßte zu Be­ginn alle An­we­senden sehr her­zlich. Beson­ders be­tonte sie, wie sehr wir es als Schule des Land­kreis­es schätzen, dass der Schul­träger an dieser beson­deren Ve­r­anstal­tung teil­nimmt. Unter den Gästen be­fan­den sich neben un­ser­er Lan­drätin Frau Tan­ja Schweiger, Kreis­rätin­nen und Kreis­räte wie Frau Sauer­er und Herr Sam­müller sowie Bürg­er­meis­ter aus den Gemein­den Köfer­ing, Be­ratzhausen, Lap­pers­dorf und Al­te­glof­sheim, aber auch Vertreter der Stadt Re­gens­burg. Ins­beson­dere freute uns der Be­such der Bun­destagsab­ge­ord­neten Frau Dr. Astrid Freuden­stein, die sich die Zeit nahm, an der Feier teilzunehmen. Nicht nur deren Wertschätzung für diesen wichti­gen Lebens­ab­schnitt wird somit aus­ge­drückt, son­dern auch die Beson­der­heit der beru­flichen Qual­i­fizierung wird dadurch nochmals hervorgehoben.

Frau Dr. Freuden­stein, die maßge­blich am Gesetz zur Selb­st­bes­tim­mung von Men­schen mit Be­hin­derung im Bun­destag beteiligt war, be­tonte in ihrem Gruß­wort die Beson­der­heit der Beruf­s­ab­schlüsse un­seres BSZs für das All­ge­mein­wohl als „Berufe der Zukun­ft“. Die Beruf­ss­parten Nahrung, Gesund­heit und Kinderpflege seien ak­tuell sehr gefragt und somit stün­den den Ab­sol­ventin­nen und Ab­sol­ven­ten alle Wege of­fen. Sehr her­zlich grat­ulierte die Bun­destagsab­ge­ord­nete und Stadträtin den Schü­lerin­nen und Schülern, aber auch den El­tern, die als Un­ter­stützer und Förder­er ihrer Kinder einen sehr großen Beitrag zum Wohle der Gesellschaft geleis­tet haben.

Diese wichti­gen Worte der Bun­destagsab­ge­ord­neten wirk­ten in der an­schließen­den Chore­ografie der Ab­sol­ven­ten aus Musik und Licht­spiel noch nach und die fes­tliche Stim­mung er­re­ichte spätestens jet­zt je­den Teilnehmer.


Die Schullei­t­erin, Frau Ernes­tine Schütz, be­gann ihre Rede mit dem Satz : Sie sind et­was Beson­deres !“. Diese vi­er Worte fin­gen die Stim­mung des Au­gen­blicks ein. 204 Ju­gendliche feierten ihren Ab­schluss. 19 Helferin­nen und Helfer für Ernährung und Ver­sorgung, 13 As­sis­tentin­nen für Ernährung und Ver­sorgung, 104 Kinderpflegerin­nen und Kinderpfleger, davon 16 nach der 3‑jährigen Teilzeit­form und 26 als ex­tern Geprüfte, 23 Sozial­be­treuerin­nen und –be­treuer sowie 45 Schü­lerin­nen und Schüler aus den Berufsintegrationsklassen.

21 Ab­sol­ventin­nen und Ab­sol­ven­ten haben eine „1“ vor dem Kom­ma, das sind ca. 10 %. Mit Ih­nen zusam­men freuen sich natür­lich ihre El­tern, Be­treuer und Fre­unde, die sie in den ver­gan­genen Jahren nach besten Kräften un­ter­stützt und die ih­nen im­mer wieder Mut gemacht haben. Beson­deren Dank über­mit­telte die Schullei­t­erin aber auch den Lehrkräften, die in den zwei bzw. drei Jahren der beru­flichen Aus­bil­dung nicht nur fach­liche Kom­pe­ten­zen, son­dern vor allem auch Mit­men­schlichkeit ver­mit­tel­ten. In diesem Zusam­men­hang dank­te sie auch den bei­den Ju­gend­sozialar­bei­t­erin­nen Frau Stiglbauer und Frau Müller, die sich stets um alle Be­lange und Sor­gen un­ser­er Schü­lerin­nen und Schüler rührend sor­gen. Beson­der­er Dank galt auch un­serem Haus­meis­ter, Her­rn Ciobanu, der so manch­es Gespräch in der Pausen­halle auf­schnappte und stets hil­fre­ich zur Seite stand. 

Wichtig war es der Schullei­t­erin auch, den Lehrkräften und Sozialpäd­a­gogen un­ser­er Ko­op­er­a­tionspart­ner, der VHS des Land­kreis­es und dem Kolp­ing Bil­dungswerk e.V., zu danken, die einen wesentlichen Beitrag zum er­fol­gre­ichen Ab­schluss der 45 Beruf­s­in­te­gra­tionss­chüler geleis­tet haben.

Im An­schluss er­fol­gte die Ehrung der 21 Schü­lerin­nen und Schüler mit einem her­vor­ra­gen­den Ab­schluss, wobei zwei Schü­lerin­nen aus der BFS für Kinderpflege den Staat­spreis von Frau Dr. Freuden­stein über­re­icht beka­men. Alle An­we­senden freuten sich mit diesen Ab­sol­ventin­nen und Ab­sol­ven­ten aus den ver­schieden­sten Fach­bere­ichen über deren außergewöhn­liche Leis­tun­gen, so­dass der Ap­plaus nicht zu en­den schien. Beson­ders her­vorzuheben war auch die Ehrung von drei Schü­lerin­nen, die während ihrer Aus­bil­dung am BSZ keinen einzi­gen Fehlt­ag hat­ten. 

Wichtig war un­ser­er Schullei­t­erin alle auf einen kurzen Rück­blick einzu­laden. Dabei zählte sie einige Ak­tiv­itäten auf, die die Schü­lerin­nen und Schüler in diesem Jahr be­gleit­eten und die für alle an der Aus­bil­dung Beteiligten beson­ders wichtig waren. Dabei be­tonte sie den Beruf­swet­tbe­werb, das Fair Trade-Pro­jekt, den Wei­h­nachts­bazar, die Ak­tiv­itäten im Klet­ter­wald und viele mehr. Beson­ders ein­drucksvoll war das Umwel­tengage­ment einiger Schü­lerin­nen und Schüler, die sich an den Fri­days for Fu­ture ak­tiv beteiligten.

Frau Schütz griff das Mot­to dieser Ab­schlussfeier „Wir blick­en (nicht) zurück“ erneut auf.

Dabei erin­nerte sie an beru­fliche Ein­stiegs­gedanken der Ab­sol­ven­ten. War es der Wun­sch nach einem mit­tleren Schu­la­b­schluss, war es, um Deutsch zu ler­nen oder um eine Vorqual­i­fizierung für den eigentlichen Beruf­swun­sch zu er­hal­ten. Die Schullei­t­erin lenk­te den Blick der Ab­sol­ven­ten kurz in die ver­gan­genen Schul­jahre. Wenn der Weg hol­prig war und viele Hür­den über­wun­den wer­den mussten, wird vielle­icht so manchem im Rück­blick klar, dass genau dies der richtige Weg - der Königsweg — war, den jed­er Einzelne für sich in sein­er Weise gegan­gen ist. Dafür lohnt sich dieser Blick zurück, um nun zu­ver­sichtlich und stolz auf das, was geschafft war, in die Zukun­ft zu blick­en. Frau Schütz be­tonte ab­schließend das Mot­to des vo­raus­ge­gan­gen Gottes­di­en­stes „Denn Du schreib­st Geschichte!“. Sie wün­schte den Ab­sol­ventin­nen und Ab­sol­ven­ten, dass sie bei ihrer Geschichte bleiben und ihr Lebens­glück find­en. Voll Freude und Mut sollen sie zukün­ftige Her­aus­forderun­gen meis­tern, in­dem sie auf ihre eige­nen Fähigkeit­en ver­trauen – evtl. auch mal einem kleinen Blick zurück­w­er­fen – vielle­icht auch ans BSZ Re­gens­burg­er Land !

Yvonne Ruschein­sky, Mi­tar­bei­t­erin in der Schulleitung

Eras­mus+

Würde Eras­mus von Rot­ter­dam heute noch leben, hätte er garantiert gute Chan­cen auf dem Ar­beits­markt : gebildet, be­le­sen, neugierig und vor allem : viel Aus­land­ser­fahrung. Eras­mus von Rot­ter­dam, ein­er der bekan­ntesten Hu­man­is­ten sein­er Zeit, blick­te schon vor 500 Jahren gerne über den sprich­wörtlichen Teller­rand, reiste in fremde Län­der, um sich weit­erzu­bilden und mit Men­schen aus aller Welt in Kon­takt zu treten. Sehr passend al­so, dass er der Na­mensge­ber für eines der bekan­ntesten EU-Bil­dung­spro­gramme ist : Eras­mus+, das EU-Pro­gramm zur Förderung von all­ge­mein­er und beru­flich­er Bil­dung, Ju­gend und Sport in Eu­ropa. Mit einem Bud­get von 14,7 Mil­liar­den Eu­ro bis 2020 er­möglicht das Pro­gramm Mil­lio­nen von Eu­ropäerin­nen und Eu­ropäern, sich im Aus­land weit­erzu­bilden und Beruf­ser­fahrung zu sam­meln. Wie Schüler und Lehrer davon prof­i­tieren, zeigt das Beru­fliche Schulzen­trum Re­gens­burg­er Land.

Wenn Beat­rice Roth von ihrem Aufen­thalt in Nor­we­gen erzählt, gerät sie ins Schwär­men : „Die Men­schen waren dort so of­fen, so her­zlich, die haben mich aufgenom­men wie eine Fam­i­lie!“ Sechs Wochen hat die 17-Jährige in einem Hos­tel im nor­wegis­chen Oslo ver­bracht – aber nicht als Urlauberin, son­dern als Prak­tikan­tin. Beat­rice macht eine Aus­bil­dung zur Hauswirtschaf­terin am Beru­flichen Schulzen­trum Re­gens­burg­er Land (BSZ). In Oslo kon­nte sie Er­fahrung in der Hos­tel-Küche sam­meln, die sie nicht mis­sen will : „Ich hab wahnsin­nig viel gel­ernt, bin stärk­er und selb­st­be­wusster geworden.“

Jed­er zweite Beruf­ss­chüler geht ins Ausland

Möglich war das Prak­tikum in Nor­we­gen dank des Förder­pro­gramms Eras­mus+, das auch Aus­land­saufen­thalte für Beruf­ss­chüler un­ter­stützt. Am BSZ Re­gens­burg nutzen beson­ders viele Schüler diese Möglichkeit : Fast jed­er zweite Schüler ein­er Beruf­ss­chulk­lasse ver­bringt während der Aus­bil­dung mehrere Wochen im eu­ropäis­chen Aus­land. „Vor elf Jahren haben wir mit einem kleinen Bud­get von 50.000 Eu­ro ange­fan­gen, heute kön­nen wir mit mehr als 380.000 Eu­ro rund 120 Schüler pro Jahr ins Aus­land schick­en“, erk­lärt Sabine Sieden­top. Gemein­sam mit ihrer Kol­le­gin Sibylle Rößler ko­or­diniert und or­gan­isiert sie die Aus­land­saufen­thalte. Zurzeit bi­etet das BSZ Aufen­thalte in Nor­we­gen, Ir­land, Griechen­land und Öster­re­ich an. „Die jun­gen Leute prof­i­tieren enorm von den Aus­land­sprak­ti­ka“, sagt Rößler. „Viele be­wer­ben sich ganz gezielt an un­ser­er Schule, weil sie wis­sen, dass wir Aus­land­saufen­thalte möglich machen.“

Kosten­frei dank En­gage­ment der Lehrer

Viele wis­sen nicht, dass das Förder­pro­gramm Eras­mus+ sich längst nicht nur an Akademik­er richtet. Und : Viele scheuen die ho­hen Kosten. Am BSZ Re­gens­burg entste­hen für die Schüler keine Kosten, der Aus­land­saufen­thalt wird kom­plett über das Eras­mus-Bud­get fi­nanziert. Möglich ist das nur, weil Lehrkräfte wie Sabine Sieden­top und Sibylle Rößler viel Zeit, En­gage­ment und Herzblut in das Pro­jekt steck­en : Anträge schreiben, Kon­tak­te zu Ein­rich­tun­gen knüpfen, Gast­fam­i­lien oder an­dere Un­terkün­fte find­en, Aus­flüge vor Ort or­gan­isieren – um alles küm­mern sich die Lehrkräfte allein und zusät­zlich zu ihrer nor­malen Lehrtätigkeit. „In­zwis­chen gibt es etliche Di­en­stleis­ter, die Aus­land­saufen­thalte von A bis Z or­gan­isieren, aber das ist natür­lich wahnsin­nig teuer“, erk­lärt Sabine Sieden­top. Zu teuer für die meis­ten Schüler, die dann auf das Aben­teuer Aus­land verzicht­en müssten.

Ideen aus dem Aus­land mitgebracht

Hi­cran Kun­dak­ci ist ange­hende Kinderpflegerin und war dank Sieden­tops En­gage­ment sog­ar schon zweimal im Aus­land – erst in Ir­land, dann in Nor­we­gen. „Am lieb­sten würd ich so­fort wieder hin­fliegen“, schwärmt die 25-Jährige. Nicht nur ihre En­glis­chken­nt­nisse haben sich durch die Aus­land­sprak­ti­ka verbessert, sie hat auch viele Ideen aus dem Aus­land mit nach Bay­ern ge­bracht, geht jet­zt zum Beispiel häu­figer mit ihren Kinder­gartenkindern in den Garten : „Sowohl in Ir­land als auch in Nor­we­gen sind die Kinder viel mehr draußen als bei uns, egal ob es kalt ist oder reg­net. In Deutsch­land lassen wir uns ein­fach viel zu oft vom schlecht­en Wet­ter abschrecken!“

Vom Aus­land gel­ernt hat auch Hauswirtschaf­terin Katha­ri­na Wankerl, die ein drei­monatiges Prak­tikum in einem In­ter­nat auf den nor­wegis­chen Lo­foten ab­solviert hat. Beson­ders beein­druckt war sie vom Gesund­heits­be­wusst­sein der Nor­weger : „Dort wird alles frisch gekocht, es gibt über­haupt keine Tiefkühlware und je­den Tag wird frisches Brot geback­en. Da hat das Es­sen gle­ich viel mehr Spaß gemacht.“ Ihr per­sön­lich­es High­light : „Sog­ar der Fisch kam im Ganzen und wir haben ihn zer­legt. Das mitzuer­leben, war ein­fach toll!“

Auch Lehrer sam­meln Auslandserfahrung

Über Eras­mus+ kön­nen aber nicht nur Schüler, son­dern auch Lehrer ins Aus­land gehen. Sibylle Rößler hat zum Beispiel ein Prak­tikum in ein­er Kinderpflege-Ein­rich­tung in Ir­land ab­solviert. Vieles laufe dort deut­lich chao­tis­ch­er ab als in Deutsch­land, aber auch das sei eine hil­fre­iche Er­fahrung : „Zurück in Deutsch­land weiß man un­sere geord­nete Struk­tur dann gle­ich viel mehr zu schätzen“, schmun­zelt sie. Sehr pos­i­tiv in Erin­nerung geblieben ist ihr die Her­zlichkeit der irischen Kinderpflegerin­nen : „Die drück­en und herzen die Kinder viel häu­figer. Et­was, das in Deutsch­land oft nicht so er­wün­scht ist, ist dort ganz nor­mal – ich fand das toll!“ Beat­rice, Hi­cran und Katha­ri­na sind überzeugt : Der Aus­land­saufen­thalt hat ih­nen viel ge­bracht – beru­flich und auch pri­vat. „Man nimmt die Sprache mit, die Kul­tur, die Ein­stel­lung der Men­schen – das ist ein­fach eine tolle Er­fahrung“, sagt Hi­cran und Katha­ri­na glaubt sog­ar, ein et­was an­der­er Men­sch gewor­den zu sein : „Ich habe mir et­was von der nor­wegis­chen Gelassen­heit abgeschaut und bin als viel ruhiger­er Men­sch zurück­gekom­men.“ Beat­rice will am lieb­sten gle­ich wieder los, das Aus­lands­fieber hat sie gepackt. Ein Aufen­thalt in Ir­land ist schon in Planung.

Ins Herz geschlossen — Liebevolle Ab­schieds­geschenke für Hi­cran Kun­dak­ci, die ein Prak­tikum in ein­er Kinderpflegeein­rich­tung in Ir­land absolvierte.


Quellen :

Gut drauf Pause — Be­we­gung, Entspan­nung, gesunde Leckereien

Ruken Er­den, FakS 2 :
Am Di­en­stag, den 23.10.2018, fand die “Gut drauf Pause” statt, die von der FakS 2 gestal­tet wurde. Die Studieren­den des Übungs­fach­es “HuT” — Han­dar­beit und Tech­nik — über­nah­men die Verpfle­gung der Pause, sie bere­it­eten dazu viele kleine Leck­ereien in Ko­op­er­a­tion mit der Klasse EV10 vor. Ein gesun­des und vielfältiges Buf­fet wurde so für die Schul­ge­mein­schaft gezaubert.

Dazu gehörten die Joghurt­bar und ver­schiedene pikante Snacks, wie die Gemüs­e­s­ticks, die Piz­za­sch­neck­en und ver­schieden belegte Brote.

Aber um die Leck­ereien in Ruhe ge­nießen zu kön­nen, soll­ten die Schü­lerin­nen und Schüler zunächst eines der weit­eren Ange­bote, die von der FakS2 vor­bere­it­et wur­den, be­suchen. Ange­boten wurde in der Turn­halle als Be­we­gungse­le­ment das freie Schießen ins Tor, um seine Schusskraft zu testen oder aber es kon­nte die per­sön­liche Tr­e­ff­sicher­heit an der Tor­wand er­probt werden.

Die Entspan­nung durfte natür­lich auch nicht fehlen. Dazu wurde im Musikraum ein gemütlich­er Sitzkreis vor­bere­it­et. Die Schüler durften mit den Boomwhack­ers das Lied “Rolling in the Deep” begleiten.

Den Schü­lerin­nen und Schülern war es freigestellt, an welchem Ange­bot sie teil­nehmen woll­ten. Jede, jed­er der ak­tiv dabei war, bekam einen Stem­pel auf den Han­drück­en, mit diesem durfte man sich frei am Buf­fet be­di­enen und so die “Gut drauf Pause” kuli­nar­isch genießen.

Die Ange­bote wur­den gut angenom­men und es war viel los in der Turn­halle und im Musikraum.

Die FakS2 blickt auf eine er­fol­gre­iche und an­genehme “Gut drauf Pause” zurück, die pos­i­tiv­en Rück­mel­dun­gen von Lehrkräften und Schü­lerin­nen und Schüler freuten die Beteiligten sehr.

UMWELTSCHULE 2017

Fair han­deln — nach­haltig leben

Wikipedia : Fair­er Handel

Wie jedes Schul­jahr wurde auch heuer am BSZ Re­gens­burg­er Land eine Pro­jek­t­woche zum The­ma “fair gehan­delte Lebens­mit­tel” durchge­führt. Die Re­li­gion­slehrkräfte un­ser­er Schule be­sprechen und bear­beit­en unter dem Gesicht­spunkt ? Un­sere Schöp­fung be­wahren ? das The­ma ?fair gehan­delte Lebens­mit­tel und Pro­duk­te ? im Re­li­gion­sun­ter­richt. Hi­er­bei wird das Fair-Trade-La­bel vorgestellt und die Stan­dards, die dabei einge­hal­ten wer­den müssen be­sprochen. Die Schüler und Schü­lerin­nen wählen dann in kleineren Teams ein The­ma aus und gestal­ten hi­erzu Plakate. Diese wer­den im An­schluss im Re­li­gion­sun­ter­richt präsen­tiert. Während der Pro­jek­t­woche wer­den diese Plakate in der Aula un­ser­er Schule aus­gestellt und kön­nen be­tra­chtet wer­den. Zum Ab­schluss gab es eine Woche lang einen Verkauf­s­stand von fair gehan­del­ten Lebens­mit­teln in der Aula. Auf­grund der Er­fahrun­gen in den let­zten Jahren, wurde Schoko­lade, Schoko­riegel, Tee und Kaf­fee ange­boten. In Zusam­me­nar­beit mit ein­er Gärt­nerei wur­den sog­ar am er­sten Tag fair gehan­delte Rosen ver­schenkt. Der Verkauf wurde von den Schülern or­gan­isiert und durchge­führt. Die zehn­ten Klassen des Fach­bere­ichs Kinderpflege be­suchen zur Vor­bere­itung den Eine-Welt-Laden in Re­gens­burg. En­ergie ver­brauchen, sparen und tanken Gle­ich zu Be­ginn des Schul­jahres wurde von dem ?Gut drauf-Team ? un­ser­er Schule eine Woche der Gesund­heit und Nach­haltigkeit or­gan­isiert. Diese Woche ver­lief unter dem Mot­to „En­ergie ver­brauchen, sparen und tanken“ 

BSZRL Umweltschule

In den einzel­nen Abteilun­gen wurde zu­vor über­legt, welche Ange­bote für die Schüler und Schü­lerin­nen gestal­tet wer­den kön­nen. Nach­dem alle Vorschläge einge­gan­gen waren, wurde geord­net, struk­turi­ert und gebün­delt. Es ent­stand ein einzi­gar­tiges, viel­seit­iges und unglaublich kreatives Ange­bot. Nach ein­er Woche der Or­gan­i­sa­tion und Vor­bere­itung in den einzel­nen Klassen kön­nten die Schüler am Tag der Durch­führung zwis­chen fol­gen­den Ak­tio­nen wählen : Hände im Ein­satz ? gefüh­lvoll spüren, wahrnehmen und entspan­nen Fan­tasiereise mit Entspan­nungsmusik Wie groß ist den ökol­o­gis­ch­er Fußab­druck ? Son­nen- und Hautschutz Be­we­gungspar­cours in der Turn­halle Entspan­nung mit Ayurve­da Komm in den Wald und öffne deine Au­gen ! Handykon­sumver­hal­ten junger Men­schen im Hin­blick auf En­ergie und Ressourcenver­brauch Wer wird En­ergies­par­er ? En­ergiespiele : Ka­bel­salat, En­ergiemem­o­ry Endlich wieder Zeit : Zeit­fress­er und Zeit­diebe ent­deck­en Spüre deine Füße : Fühlp­fad Wohlfühloase : Ruhe dich aus ! Duft- und Well­ness­theke Gewürze mit allen Sin­nen er­leben Hirsepflänzchen ? gesund und leck­er Jed­er Schüler bekam einen Laufzettel, der auch als An­we­sen­heit­snach­weis di­ente. Den einzel­nen Sta­tio­nen wur­den Kred­it­points zugeteilt. In­s­ge­samt sollte jed­er Schüler 15 Kred­it­points er­re­ichen. Die Laufzettel wur­den nach dem Durch­laufen der Sta­tion un­ter­schrieben und am Ende des Tages am In­fo­point in der Aula abgegeben. Dieses Pro­jekt wurde sog­ar beim “Fo­rum Gesund­heits­förderung und Präven­tion bei Kindern und Ju­gendlichen” am 22.2.2017 von ein­er Lehrkraft un­ser­er Schule in Berlin vorgestellt.

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  • Soll­ten un­richtige per­so­n­en­be­zo­gene Dat­en ve­r­ar­beit­et wer­den, ste­ht Ih­nen ein Recht auf Berich­ti­gung zu (Art. 16 DSGVO).
  • Liegen die geset­zlichen Vo­raus­set­zun­gen vor, so kön­nen Sie die Löschung oder Ein­schränkung der Ve­r­ar­beitung ver­lan­gen, sowie Wider­spruch gegen die Ve­r­ar­beitung ein­le­gen (Art. 17, 18 und 21 DSGVO).
  • Wenn Sie in die Ve­r­ar­beitung eingewil­ligt haben oder ein Ver­trag zur Daten­ver­ar­beitung beste­ht und die Daten­ver­ar­beitung mith­il­fe au­toma­tisiert­er Ver­fahren durchge­führt wird, ste­ht Ih­nen gegebe­nen­falls ein Recht auf Datenüber­trag­barkeit zu (Art. 20 DSGVO).
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Diesen kön­nen Sie unter fol­gen­den Kon­tak­t­dat­en erreichen :

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Tele­fax : 089 212672 – 50
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Tele­fon : +49 (0) 9467 / 7406 – 0
Tele­fax : +49 (0) 9467 / 7406 – 290
E‑Mail : info@​sysob.​com
In­ter­net : https://​www​.sysob​.com

Geschäfts­führer : Thomas Hru­by, Georg Thoma
pers. haf­tende Gesellschafterin :
sysob IT-Un­ternehmensgruppe Man­age­ment GmbH, Schorndorf
Gerichts­stand : Cham
Reg­is­ter­num­mer : HRA 6111 Regensburg
Steuer­num­mer : 211/174/52104 FA Cham
Um­satzs­teuer-Ident-Nr. gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz :
DE 201926629

Pro­tokol­lierung

Wenn Sie diese oder an­dere In­ter­net­seit­en aufrufen, über­mit­teln Sie über Ihren In­ter­net­brows­er Dat­en an un­seren Web­serv­er. Die fol­gen­den Dat­en wer­den während ein­er laufend­en Verbindung zur Kom­mu­nika­tion zwis­chen Ihrem In­ter­net­brows­er und un­serem Web­serv­er aufgezeichnet :

  • Da­tum und Uhrzeit der Anforderung
  • Name der ange­forderten Datei
  • Seite, von der aus die Datei ange­fordert wurde
  • Zu­griff­ssta­tus (Datei über­tra­gen, Datei nicht ge­fun­den, etc.)
  • ver­wen­dete Web­brows­er und ver­wen­detes Betriebssystem
  • voll­ständi­ge IP-Adresse des an­fordern­den Rechners
  • über­tra­gene Datenmenge.

Vari­ante 1 :

Nach Ende der Verbindung wer­den diese Dat­en gelöscht.

Vari­ante 2 :

Nach Ende der Verbindung wer­den die Dat­en durch Verkürzung der IP-Adresse auf Do­main-Ebene anonymisiert, so dass es nicht mehr möglich ist, einen Bezug auf einzelne Nutzer herzustellen.

Vari­ante 3 (Regelfall im Behördennetz):

Aus Grün­den der tech­nis­chen Sicher­heit, ins­beson­dere zur Ab­wehr von An­griffsver­suchen auf un­seren Web­serv­er, wer­den diese Dat­en von uns gespe­ichert. Nach spätestens sieben Tagen wer­den die Dat­en durch Verkürzung der IP-Adresse auf Do­main-Ebene anonymisiert, so dass es nicht mehr möglich ist, einen Bezug auf einzelne Nutzer herzustellen.

Zur Ab­wehr von Gefahren für die Sicher­heit in der In­for­ma­tion­stech­nik wer­den diese Dat­en auf Grund­lage von Art. 12 des Bay­erischen E‑­Gov­ern­ment-Geset­zes an das Lan­desamt für Sicher­heit in der In­for­ma­tion­stech­nik weitergeleitet.

Ak­tive Komponenten

Im In­for­ma­tion­sange­bot der veröf­fentlichen­den Be­hörde wer­den keine ak­tiv­en Kom­po­nen­ten wie Javascript, Ja­va-Ap­plets oder Ac­tive-X-Con­trols verwendet.

Cook­ies

Wir set­zen und ver­wen­den keine Cookies.

Auswer­tung des Nutzerver­hal­tens (Web­track­ing-Sys­teme ; Re­ich­weit­en­mes­sung)

Pro­gramme zur Auswer­tung des Nutzerver­hal­tens wer­den von uns nur in anonymisiert­er Form einge­set­zt. Ihre IP-Adresse wird dafür zunächst anonymisiert und erst dann von uns aus­gew­ertet oder an Dritte zur Auswer­tung über­mit­telt. Diese Funk­tion kann durch die Ein­stel­lung Ihres In­ter­net­browsers von Ih­nen abgeschal­tet werden.

Er­he­bung weit­er­er Daten

Soweit Sie in un­serem In­ter­ne­tauftritt per­sön­liche oder geschäftliche Dat­en (E‑­Mail-Adressen, Na­men, An­schriften, etc.) eingeben, wer­den diese auss­chließlich für die Übersendung der gewün­scht­en In­for­ma­tio­nen oder die im For­mu­lar genan­nten Zwecke ver­wen­det. Ihre Dat­en wer­den dabei auf dem Trans­port unter Ver­wen­dung ein­er Soft­ware (SSL) ver­schlüs­selt und sind vor ein­er Ken­nt­nis­nahme durch Dritte geschützt. Die Dat­en wer­den nicht an Dritte weit­ergegeben. Die Nutzung der dort ange­bote­nen Ser­viceleis­tun­gen und Di­en­ste er­fol­gt auf frei­williger Basis.

Elek­tro­n­is­che Post (E‑Mail)

In­for­ma­tio­nen, die Sie un­ver­schlüs­selt per Elek­tro­n­is­che Post (E‑Mail) an uns senden, kön­nen möglicher­weise auf dem Über­tra­gungsweg von Drit­ten gele­sen wer­den. Wir kön­nen in der Regel auch Ihre Iden­tität nicht über­prüfen und wis­sen nicht, wer sich hin­ter ein­er E‑­Mail-Adresse ver­birgt. Eine rechtssichere Kom­mu­nika­tion durch ein­fache E‑Mail ist da­her nicht gewährleis­tet. Wir set­zen — wie viele E‑­Mail-An­bi­eter — Fil­ter gegen uner­wün­schte Wer­bung („SPAM-Fil­ter“) ein, die in sel­te­nen Fällen auch nor­male E‑Mails fälschlicher­weise au­toma­tisch als uner­wün­schte Wer­bung einord­nen und löschen. E‑Mails, die schädi­gende Pro­gramme („Viren“) en­thal­ten, wer­den von uns in je­dem Fall au­toma­tisch gelöscht.

Wenn Sie schutzwürdi­ge Nachricht­en an uns senden wollen, empfehlen wir, diese zu ver­schlüs­seln und zu sig­nieren, um eine un­befugte Ken­nt­nis­nahme und Ver­fälschung auf dem Über­tra­gungsweg zu ver­hin­dern oder die Nachricht auf kon­ven­tionellem Post­wege an uns zu senden.

Bitte teilen Sie uns auch mit, ob und auf welche Weise wir Ih­nen zur Beant­wor­tung Ihrer Zusendun­gen ver­schlüs­selte E‑Mails übersenden kön­nen. Wenn Sie über keine Möglichkeit zum Emp­fang ver­schlüs­sel­ter E‑Mails ver­fü­gen, bit­ten wir uns zur Beant­wor­tung Ihrer schutzwürdi­ger Nachricht­en Ihre Postan­schrift zu nennen.

Fo­toauf­nah­men

Im Rah­men un­ser­er Presse- und Öf­fentlichkeit­sar­beit wer­den bei Ve­r­anstal­tun­gen und Ter­mi­nen Fo­tos aufgenom­men, auf de­nen Sie gegebe­nen­falls erkennbar zu se­hen sind. Der Auf­nahme und/​oder ein­er Veröf­fentlichung kön­nen Sie widersprechen.

Bitte nutzten Sie für Ihren Wider­spruch die oben genan­nten Kontaktdaten.